Sonstiges

Das Seepferdchen in der Musik

Stadtkapelle richtet Juniorabzeichen aus

Die Jungmusiker zeigen stolz ihre Plakette, die sie nach dem erfolgreichen Abschluss bekommen haben

13 motivierte Nachwuchsmusiker konnten an einem Wochenende Mitte März stolz das Juniorabzeichen entgegennehmen. Das vom „Bund deutscher Blasmusikverbände e.V.“ initiierte Abzeichen dient als Leistungsnachweis und ist die Vorstufe der Abzeichen in Bronze, Silber und Gold. Für die Kinder ist dies eine gute Möglichkeit ihr Können unter Beweis zu stellen und somit die Motivation am Instrument zu erhalten.

Die Prüfung umfasste theoretische Grundlagen, Rhythmik und Gehörbildung sowie ein praktisches Vorspiel.

In einem Seminarwochenende wurde die  Kinder auf die Prüfung vorbereitet. Besonders die Musiktheorie wurde spielerisch verinnerlicht. Dank guter Vorbereitung durch die Stadtkapelle, konnten alle Musiker die Prüfungen mit einem guten Ergebnis abschließen.

Jugendkapelle beim Völkerballturnier

Das Team der Jugendkapelle nach dem gemeisterten TurnierEinen grandiosen sechsten Platz belegte das Team der Jugendkapelle bei einem, von den Pfadfindern Askola, organiserten Völkerballturnier. In der Sporthalle  "im Grüner" konnte so mancher Gegner besiegt werden. Ein fairer Wettbewerb und Spaß am Spiel standen jedoch im Vordergrund. So hatten alle Jugendlichen eine Menge Spaß, auch ohne den Siegerpokal mit nach Hause zu nehmen.

 

 

 

Bronze und Silber für Jungmusikerinnen

2011_jmla-winter

Im Rahmen des Jugendmusikerleistungsabzeichens konnten neun  Musikerinnen der Stadtkapelle ihr Können unter Beweis stellen. Sowohl in der Theorie, als auf ihrem Instrument. 

Im Praktischen Teil wurden vier Stücke  zu Hause vorbereitet und dann in der Musikakademie abgeprüft. Ein unbekanntes Stück musste vom Blatt gespielt werden und schließlich eine Tonleiter vorgetragen werden.

Im Theorieteil ging es um Rhythmik, enharmonische Verwechslungen und Gehöhrbildung.

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Jugendtreffen 2011 in Bretten

Die Jugendgruppe mit ihren Betreuern aus Bretten waren alle von der JugendkapelleEhrenamt – Das war das Thema des einwöchigen Jungendtreffens der Kleeblattgemeinde Bretten-Condeixa-Longjumeau-Pontypool.

In verschiedenen Workshops wurde diskutiert wie sich Jugendliche für ihre Gemeinde einsetzen können und was das Ehrenamt attraktiv macht. Eine Gruppe stellte eine Zeitung her, ein Logo wurde designed und eine Gruppe führte ein Projekt mit behinderten Mitarbeitern der Lebenshilfe Werkstatt Gölshausen durch.

Die 10 Jugendlichen und ihre Betreuer der Jugendkapelle können mehr als stolz auf sich sein, denn als Veranstalter des diesjährigen Jugendtreffens leisteten sie großartige Arbeit. Der erste Abend begann mit einer ausgelassenen Wasserschlacht im Garten der Musikakademie Kürnbach, was sämtliche Berührungsängste im Nu verschwinden lies. Der Auftakt für eine großartige Freundschaft zwischen den Jugendlichen aus verschiedenen Kulturen war gelungen und wurde durch verschiedene Ausflüge und Aktionen verstärkt.

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In Workshops drehte sich alles um Instrumente

2011_workshopWelche Instrumente braucht man in einem Blasorchester? 

Das war eine der ersten Fragen die die Kinder beim Ferienprogramm 2011 behandelten. Einige erzählten stolz, dass sie bereits ein Instrument spielen, andere wollten erst mal ausprobieren was es denn so gibt. Schließlich durften alle Blas- und Schlaginstrumente der Stadtkapelle ausprobiert werden und jedes Kind hatte sofort einen Favoriten. In  Kleingruppen konnten schließlich alle noch mehr über ihr Lieblingsinstrument erfahren. Wie hält man das Instrument richtig, wie funktioniert das mit der Atmung und wie entsteht überhaupt der Ton?

Tatsächlich hatten alle Kinder so viel Spaß an der Probearbeit, dass man den Eltern zum Schluss ein kleines Musikstück präsentieren könnte.

 

Die Kinder spielerisch an die Instrumente heranzuführen war das Ziel von Jugendleiterin Ines Walter und ihrem Team. So wurden in den Pausen Rhythmusdiktate (stampfen, klatschen, Schenkel klopfen) angeboten und statt „der Fuchs geht rum“ wurden die Lieblingsinstrumente eingesetzt und die Kinder sangen „es geht ein wilder Schlagzeuger herum".

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