Brettener Bütt 2015

Die Brettener Bütt verspricht auch 2015 wieder tolle UnterhaltungDie Brettener Bütt – aus dem karnevalistischen Leben Brettens nicht mehr wegzudenken. Seit über 40 Jahren präsentiert der Musikverein/Stadtkapelle ein abendfüllendes Programm mit humorvoll-satirischen Reden, musikalischen Schmankerln, perfekten Tanzdarbietungen, tiefgründigen und mehr als unterhaltsamen Beiträgen. Und seit über 40 Jahren steht das närrische Volk Brettens Schlange, um die begehrten Plätze - früher im Bernhardushaus – mittlerweile in der Stadtparkhalle zu ergattern. Sobald die nicht abgeholten reservierten Karten am 26. Januar in den freien Verkauf gehen, haben aber auch all diejenigen Chancen auf ein Plätzchen, die Lust auf einen spaßvollen Abend fernab vom Alltag haben und die neugierig geworden sind, wie so etwas die eigentlich so gar nicht närrischen Brettener zu Wege bringen.

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Faschingseröffnung in Bretten

Die Akteure und Verantwortliche der Brettener Bütt haben sich im Haus der Bürgerwehr zur Auftaktsitzung der närrischen Zeit getroffen.Mit Mainz, Köln und anderen Hochburgen lässt sich die Eröffnung der Faschingskampagne hierzulande nicht vergleichen. Doch auch in Bretten trafen sich die Akteure der Brettener Bütt, um sich auf die bevorstehende närrische Saison  vorzubereiten. In gemütlicher Runde wurden im Haus der Bürgerwehr bei deftigem Narrengulasch Termine abgesprochen, Themen ausgetauscht, Programmpunkte für die Prunksitzungen diskutiert; und  mit einem dreifach donnernden „Bredde Wau Wau“ eröffnete Sitzungspräsident Bernd Neuschl die Kampagne 2015. Karten für die Brettener Bütt am 14. Und 15. Februar 2015 wird es ab dem 7. Januar in der Touristinfo geben.

Eröffnung der Kampagne 2014

Einmarsch des Narrenumzugs über die FußgängerzoneUm 11.11 Uhr marschierte der Narrenumzug des Musikverein/Stadtkapelle Bretten über die Fußgängerzone auf dem Brettener Marktplatz ein. Elferratspräsident Bernd Neuschl konnte neben vielen Akteuren der Brettener Bütt auch Willi Leonhardt, Harald Maiba, Joachim Kößler und Paul Metzger und verlieh diesen den närrischen Orden der diesjährigen Kampagne.

Neben den gespielten Stimmungs-Hits der Musiker gab auch das Gardebalett einen kleinen Vorgeschmack auf die kommende Bütt am 1. und 2. März. Mit Polonaise, Berliner, Sekt und gutem Wetter fand somit auch der 6. Narrenumzug in Bretten wieder viele Besucher auf dem Marktplatz.

Bilder sind in der Galerie zu finden. Hier zum Pressebericht.

Zickende Urlauber und ein strippender Pfarrer

Brettener Bütt mit grandiosen Eigengewächsen

Das große Finale der 42. Brettener Bütt„Schee war’s“– das ist der Tenor am Samstag kurz vor Mitternacht in und vor der Stadtparkhalle. Zuvor zünden die Akteure der 42. Brettener Bütt knapp fünf Stunden lang ein  humoristisches Feuerwerk, das an Abwechslung und Lokalkolorit keinen Vergleich mit den Sitzungen rheinischer Karnevalsvereine zu scheuen braucht.

 

Perfekt intoniert die Stadtkapelle unter Andreas Frank den „Narrhallamarsch“, perfekt schwingen die blauweiß kostümierten Gardemädchen (die später in Lederhosen einen Schuhplattler aufs Parkett legen), die Funkenmariechen, diesmal aber auch die Herren des Elferratsballetts die Beine – und vor allem die musikalischen Beiträge sind die wahren Höhepunkte der Bütt 2014.

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Narren haben allesamt den Baby-Blues

Geburtshilfe ist das prägende Thema der Brettener Bütt / Gefeierte Premiere für Pfarrer Maiba

Bretten. Wenn Zorro neben der Freiheitsstatue sitzt und Cowboys mit Indianern schunkeln, wenn Sträflinge mit Polizisten lachen und eine Erdbeere mit einem Kätzchen Händchen hält, dann ist der Ausnahmezustand ausgerufen, dann ist „Breddema Bütt.“
Auf der kunterbunt geschmückten Bühne sitzt der Elferrat, vor ihnen schmeißen die Gardemädchen ihre Beine gleichzeitig im Takt in die Luft, immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Elferratspräsident Bernd Neuschl tut sich mit dem Küsschen-Geben zur Belohnung allerdings schwer: „seit Brüderle sind wir da vorsichtig“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Die FDP ist an diesem Abend ein gefundenes Fressen: „Sie wissen ja was FDP heißt“, fragt Neuschl rhetorisch „fast drei Prozent.“

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