Ab dem 13. Februar, 19 Uhr gibt es einen Bütt-Mix aus Aktuellem und Bisherigem der Brettener Bütt. Freut Euch zusammen mit uns darauf.
Eine Brettener Bütt 2021 wird es wie so vieles Andere nicht geben. Doch so ganz abgetaucht und weggeschlossen wollen die Aktiven des Brettener Faschings nicht bleiben und die närrische Kampagne sang und klanglos vorüberziehen lassen. Im Rahmen der äußerst beschränkten Möglichkeiten zeigen Brettens Narren Präsenz: ganz aktuell, analog und zum „Anfassen“ wurden exklusiv „Breddemer Bütt Maultäschle“ kreiert – ein närrischer Mund-Nasenschutz, der das äußerst passende Motto ziert, das die Brettener Bütt seit Anbeginn begleitet „Numme d’Gosch net g’halte“ (nur nicht den Mund halten)! Jeder, der sich mit Brettens Narren und der Stadtkapelle verbunden fühlt, kann diese bei Bon Appetit in der Weißhoferstraße käuflich erwerben und so seine Solidarität bekunden für eine Veranstaltung, die es hoffentlich 2022 wieder geben wird. Der Musikverein/Stadtkapelle Bretten ist Ausrichter der Brettener Bütt; dem Verein brechen nun mit dem Ausfall ein Großteil seiner Einnahmen weg.
Und noch etwas haben die erfindungsreichen Verantwortlichen der Bütt geplant: am eigentlichen Faschingswochenende (13. und 14. Februar) wird es online ein bisschen Brettener Bütt geben: jeweils um 19.00 Uhr wird eine kleiner närrischer Rückblick ins Netz gestellt – ein vergnüglicher Lichtblick für ein wenig Farbe, Unbeschwertheit und Leichtigkeit in diesen Zeiten.
Unter den geltenden Abstandsbedingungen und mit ausgearbeitetem Hygienekonzept fand am 19.09.2020 die Hauptversammlung des Musikverein/Stadtkapelle Bretten e.V. statt. Die Versammlung hätte eigentlich im März stattfinden sollen und musste, als eine der ersten Veranstaltungen, wegen Corona abgesagt werden. Ungewohnt war daher nicht nur die Sitzordnung, einzelne Sitzplätze verteilt im Raum statt lange Tafel, aber auch, dass im September 2020 noch das Jahr 2019 thematisiert wurde. Natürlich kam man aber auch nicht umhin, über das aktuelle Corona-Geschehen und über ein mögliches Jahreskonzert im Dezember 2020 zu sprechen. Die Wahlen, die ebenfalls bereits im März hätten stattfinden sollen, konnten nun nachgeholt werden, wobei die Vorstandschaft fast vollständig im Amt bestätigt und wiedergewählt wurde. Eine Änderung gab es allerdings: Carmen Schran übernimmt das Amt der Schriftführerin von Stephan Gärtner, der nach 20 Jahren Vorstandschaft seine Tätigkeit auf eigenen Wunsch beendet hat.
Brettener Bütt begeistert die Besucher mit einem abwechslungsreichem Programm/Bernd Neuschl begeistert in mehreren Rollen
BRETTEN Fünf Stunden Narreteien, ein wahres Feuerwerk an karnevalistischen Beiträgen haben die Akteure der Brettener Bütt am Wochenende in der ausverkauften Stadtparkhalle serviert. Büttenreden, mal nachdenklich, mal fröhlich-frivol, wechselten mit tänzerischen und musikalischen Einlagen ab. Bei Stimmungsrunden, von der Stadtkapelle Bretten unter der Leitung von Andreas Frank dargeboten und stimmlich von Laura Wick und Benjamin Leicht unterstützt, kam auch das Publikum in Bewegung.
Die Stadtkapelle Bretten hat die Ehre, das neueste unveröffentlichte Werk "Pompeii" in Zusammenarbeit mit dem Komponisten José Alberto Pina am Sonntag, 2. Juni um 18 Uhr in der Stadtparkhalle Bretten aufzuführen. Die Komposition inszeniert musikalisch die altrömische Stadt Pompeii, über der im Jahre 79 n. Ch. der Vesuv ausbrach.
Es ist ein geheimnisvolles Werk, gespickt mit einer großen Portion Abenteuer, das die Zuhörer in die emotionale Situation der Menschen versetzt, die der gigantischen Explosion des Vesuvs ins Auge sehen mussten.
Tickets für 10 € (ermäßigt 5 €, Familienkarte 25 €) sind bei der Tourist Info in Bretten sowie unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erhältlich.
Öffentliche Probe - Pompeii
Am Samstag, 1. Juni, findet um 14 Uhr in der Stadtparkhalle Bretten eine öffentliche Probe zu "Pompeii" statt. Interessierte Zuhörer bekommen Einblicke in die Probenarbeit des Komponisten und Dirigenten José Alberto Pina. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, mit dem Komponisten und den Musikern ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt zur öffentlichen Probe ist frei.